Frank Beringer (DE)

Ich praktiziere Yoga seit etwa 1984 und Qi Gong seit etwa 1992. Ich habe meine in der eigenen Praxis erworbene Erfahrung zunächst im Privatunterricht, dann seit 2009 auch an Yogaschulen weitergegeben. Zu den Unterrichtsstätten gehören/gehörten Fitness Clubs, Yogaschulen und auch in Firmen (u.a. Yogaklub Frankfurt, Yoga-T-Raum Offenbach, Fitness First, TG-Bornheim, Zuricher Versicherung, Nestlé, ING DiBa etc.).
Mein Yogastil ist der des Hatha Yoga (Shivananda) und im Qi Gong bevorzuge ich weiches, aufbauendes Qi Gong (u.a. das BA MEN Qi Gong, was ich bei Nikolai Bosselmann gelernt habe). Mit Qi Gong und Tai Ji kam ich 1992 das erste Mal während meines Studiums an der Osaka City University in Berührung. In Japan sind diese Richtungen (wie auch Kendo und Karate) mehr als in westlichen Ländern in den Unterricht integriert (Sowohl an Schulen, als auch an Universitäten).
Daneben gilt mein Augenmerk der Zen-Meditation, die ich seit vielen Jahren praktiziere, vorwiegend mit dem japanischen Zenmeister Sekkei Harada Roshi (Obama, Japan). Ich habe mich in 1990 für 3-4 Monate durchgehend im japanischen Zenkloster Myoshin-Ji (Kyoto) aufgehalten und war Schüler des erst kürzlich verstorbenen Zenmeisters Oi Saidan Roshi.
Meine Verbindung mit Japan besteht auch in anderen Bereichen, so bin ich seit 1995 mit einer Japanerin verheiratet und habe 3 Kinder. Zudem arbeite ich seit 2000 für verschiedene japanische Firmen im Bereich Export und Import und fühle mich dadurch sehr verwurzelt in der japanischen Kultur.